Augsburger Aktienbank

Beliebteste VV-Depotbank

Redaktion -

Umfrage: Augsburger Aktienbank beliebteste Depotbank der Vermögensverwalter

Die Augsburger Aktienbank AG ist die beliebteste Depotbank von Deutschlands unabhängigen Vermögensverwaltungen. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Branchendienstes Private Banker bei  Vermögensverwaltungen und -Beratungen.

In der regelmäßigen Umfrage werden Finanzprofis nach der Zufriedenheit mit ihren Dienstleistern, den Depotbanken, befragt. 67 Häuser bewerteten die Zusammenarbeit insgesamt mit der Durchschnittsnote 2,3. Gegenüber der letzten Befragung in 2016 bedeutet das eine Verschlechterung um 0,3 Punkte. Die am besten bewerteten Depotbanken waren die zur LVM-Gruppe gehörende Augsburger Aktienbank (1,89)  vor der Berenberg Bank (1,93) und der auf das Fondsgeschäft spezialisierten FFB (2,06). "Wir freuen uns, dass die Anstrengungen der letzten Jahre Früchte getragen haben und wir in der anspruchsvollen Kundengruppe der Vermögensverwalter als beste Depotbank bewertet wurden. Unsere ausgeprägte Serviceorientierung, eine sinnvoll erweiterte Produktpalette und unsere Kernkompetenz in der Umsetzung von standardisierten Vermögensverwaltungen kommen am Markt immer besser an“, fasst der Generalbevollmächtigte der Augsburger Aktienbank, Gabriel von Canal, das positive Ergebnis zusammen.
 

„Auch in diesem Jahr zeigten sich die allermeisten Verwaltungen zufrieden oder mehr als zufrieden mit der Leistung ihrer Depotbanken. Allerdings sind die Herausforderungen etwa durch MIFID II oder das Investmentsteuerreformgesetz nicht immer friktionsfrei gemeistert worden“, bemerkt Private Banker Herausgeber Elmar Peine zu den Ergebnissen. „Deutlich spürbar war auch die Nervösität durch das Thema Digitalisierung. Auf der einen Seite erweitern sich die Möglichkeiten gerade für unabhängige Vermögensverwalter gewaltig (Digitale Kontoeröffnung, Robo Advisory etc.). Auf der anderen Seite erweist sich die Umsetzung im Detail oft als schwierig.“

Der Private Banker befragte die Verwaltungen auch zu der Anzahl der kooperierenden Depotbanken.  Demnach arbeiten die Verwaltungen aktuell durchschnittlich mit knapp vier Partnern zusammen.

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