Liqid

Schneller, weiter, höher ...

Gastautor -

Viele Anleger stecken in einem Dilemma: Bei den Banken fühlen sie sich nicht gut aufgehoben. Sie müssen dort zu langen Gesprächsterminen und werden dabei oft unter Druck gesetzt, schnell eine Entscheidung zu treffen. Denn Bankberater müssen Produkte verkaufen. Selten jedoch sind diese Produkte auch im Interesse des Anlegers. Eine traditionelle Vermögensverwaltung wiederum ist für sie unerschwinglich, sie startet oftmals erst ab mehreren Millionen Euro Anlagevermögen.

 

Mittlerweile aber schaffen digitale Vermögensverwalter (auch Robo Advisor genannt) Abhilfe: Bei ihnen geht es ganz ohne Beratungsgespräche und Formulare. Interessenten können sich in aller Ruhe online informieren und sich, wann immer sie es wünschen, entscheiden, ob und gegebenenfalls welchen Betrag sie anlegen möchten. Die digitalen Vermögensverwalter agieren bankenunabhängig und transparent. Denn sie verdienen nicht an den Produktprovisionen, sondern lassen sich direkt von ihren Kunden bezahlen. Die meisten dieser Anbieter nehmen nur geringe Gebühren, weil sie modernste Technik einsetzen und dadurch mit relativ wenig Personal hocheffizient und kostengünstig operieren können.

 

Unter ihnen zeichnet sich der Berliner Anbieter LIQID durch einige Besonderheiten aus. So setzt LIQID auf die Expertise eines der renommiertesten Investment-Teams in Deutschland: Hinter LIQID steht HQ Trust, die Vermögensverwaltung der Familie Harald Quandt, die bislang nur Anlegern mit mehrstelligen Millionenvermögen  zugänglich war. LIQID-Kunden haben die Wahl zwischen einem automatisch und regelbasiert gesteuerten und einem expertengesteuerten aktiven Investmentansatz. Ausgabeaufschläge gibt es keine. Auch die laufenden Fondskosten sind gering. Bei vielen Fonds erhalten LIQID-Kunden besonders günstige Großanleger-Konditionen. 

 

Auch beim Service hebt sich LIQID von anderen digitalen Anbietern ab. Kunden und Interessenten können sich jederzeit telefonisch, per E-Mail oder per Chat an einen Mitarbeiter wenden, wenn Sie zum Beispiel Problemen im Anmeldeprozess begegnen oder Fragen zur Anlagestrategie und zu ihrem Portfolio haben. Diesen unentgeltlichen Service nutzt knapp die Hälfte der LIQID-Kunden. Der Rest informiert sich ausschließlich über die intuitive digitale Plattform des Unternehmens: Kunden können hier unter anderem jederzeit ihre Anlage verfolgen, bekommen alle drei Monate einen ausführlichen Quartalsbericht über die Lage an den Kapitalmärkten und die Entwicklung ihres Portfolios und können im Online-Magazin Summit interessante Artikel zu Finanzen und Geldanlage lesen. 

 

Trotz dieses breiten Angebots sind die Gebühren bei LIQID auch im Vergleich zum digitalen Wettbewerb sehr niedrig. Die jährliche Verwaltungspauschale liegt bei maximal 0,5 Prozent für das automatisch gesteuerte und 0,9 Prozent für das expertengesteuerte Portfolio. Das lässt sich nur realisieren, weil die Mindestanlagesumme bei LIQID mit aktuell 50.000 Euro vergleichsweise hoch ist. Ab 200.000 Euro können LIQID-Kunden über einen Dachfonds in alternative Anlageklassen wie Private Equity (PE) investieren. Hier bekommen LIQID-Kunden Zugang zu einem breiten Portfolio an erstklassigen PE-Fonds. Für jeden einzelnen dieser PE-Fonds ist normalerweise eine Investition in zweistelliger Millionenhöhe erforderlich. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Aufnahme neuer Kunden in den ersten PE-Dachfonds von LIQID vor einigen Wochen vorzeitig beendet. In Kürze startet der Nachfolger. 

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