V-Bank

Schweizer Markt

Gastautor -

München, 12. Februar 2025. Die V-Bank AG, München (V-Bank), hat entschieden, in den Schweizer Markt einzutreten. Gut ein Jahr nach der Eröffnung einer Vertretung in Zürich haben ihre Gremien beschlossen, - vorbehaltlich der Genehmigung der Aufsichtsbehörden - ein vergleichbares, auf die Bedürfnisse von Schweizer Vermögensverwaltern zugeschnittenes Geschäftsmodell als Depotbank in der Schweiz aufzubauen und anzubieten.

Lars Hille, Vorstandsvorsitzender der V-Bank: „Für uns als Partner unabhängiger Vermögensverwalter ist die Schweiz ein attraktiver Markt. Hinzu kommt, dass es ein Geschäftsmodell wie das der V-Bank in der Schweiz nicht gibt. Nach zahlreichen Gesprächen mit unabhängigen Vermögensverwaltern haben wir den Eindruck gewonnen, dass unser Angebot dort auf sehr fruchtbaren Boden fällt.“

Die V-Bank fokussiert sich allein auf ihre Geschäftspartner und verfügt dementsprechend über kein eigenes Privatkunden- oder Wealth Management-Geschäft. Sie tritt damit nicht in Konkurrenz zu ihren Geschäftspartnern. Darüber hinaus verfolgt die Münchner Depotbank keine Produktinteressen.

In der Schweiz arbeiten bereits etwa 60 unabhängige Vermögensverwalter und Family Offices mit der V-Bank zusammen und nutzen in Deutschland die Services der Depotbank für ihre Kundinnen und Kunden. Umgekehrt besteht seitens der etwa 500 Vermögensverwalter, die in Deutschland mit der V-Bank zusammenarbeiten, reges Interesse an einer Möglichkeit, künftig auch in der Schweiz Konto- und Depotführung bei der V-Bank anbieten zu können.

Bis zu einem Markteintritt der V-Bank in die Schweiz dient weiterhin ihre Repräsentanz in der Zürcher Seefeldstrasse unter der Leitung von Richard Manger als Kontaktpunkt für ihre bestehenden Geschäftspartner sowie für neue Interessenten in der Schweiz.       

 

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