„Man muss nicht viel handeln, wenn man sorgfältig auswählt.“
Die glänzenden Zeiten kehren zurück
Das Dividenden-Märchen
Von März bis Mai werden in Deutschland wieder Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Viele Anleger glauben, dass dies eine besonders rentable Zeit sei. Dabei handelt es sich im Kern lediglich um ein Spiel nach dem Muster „Rechte Tasche, linke Tasche“. Langfristig orientierten Anlegern schaden Dividenden sogar.
Energiewende und Minengesellschaften
Europäische Bankaktien bleiben selektiv attraktiv
Kundenangst, Herr Dr. Brock?
Wie man Vermögen für immer verliert
Wir stagnieren. Vielleicht ist es auch besser so!
Alles außer Euro
Verbraucher gut, Unternehmen gut – wo liegt das Problem?
Neustart für die zweite Reihe
Die Dauerbrenner-Branchen
Wirtschaftsprüfung: Ohne Spezialisierung leidet die Qualität
Value muss nicht „repariert“ werden!
2024: Jahr der Nebenwerte
Mit ruhiger Hand
Klicks statt Klasse
Sieben Ausfälle
„Et hätt noch immer jot jejange!“
20.000 DAX-Punkte sind ein Muss!
Fondsausschüttungen und Vorabpauschale
2024: Zinsfreuden und Konjunktursorgen
Geldmarktfonds – Eine Alternative zum Tagesgeld?
50% der Deutschen besitzen ein Vermögen von mehr als 106.000 Euro, allein 60.000 Euro an Geldvermögen. Aktien spielen nach wie vor keine große Rolle, nur ein Achtel der freien Liquidität ist dort investiert. Das meiste Geld liegt einfach nur rum, vornehmlich in bar oder auf nicht verzinsten Girokonten.
S&P 500 bei 10.000 Punkten: Ohne die USA geht‘s einfach nicht!
Der Fokus der Privatanleger auf den Deutschen Aktienindex bringt einige Nachteile mit sich: Zum einen macht der DAX nur zwei Prozent des weltweiten Aktienmarkts aus. Zum anderen entgehen ihnen mit diesem „Home Bias“höhere Aktienrenditen andernorts. Bestes Beispiel ist der amerikanische S&P 500. Inklusive Dividenden steht derIndex bei fast 10.000 Punkten – und hängt damit den DAX deutlich ab. Privatanleger sollten daher einen vernünftigen Teil ihrer Aktienquote stets in den USA investieren.
Den Lemmingen folgen — oder lieber der eigenen Überzeugung?
Wirtschaft in der Transformationsphase
Warum uns 2024 positiv stimmt
Notfallplan für Unternehmerfamilien
Grenzen der Erlaubnisfreiheit: Family Offices
Die größte Kraft am Finanzmarkt sind nicht Krisen, sondern Zinsen!
Hohe Zinsen begünstigen Value-Investments
Rohstoffe aus dem Gleichgewicht: Das passiert bei Öl, Kupfer & Gold
Die Kette schrecklicher Nachrichten reißt nicht ab: 2022 begann der Krieg Russlands gegen die Ukraine, nun stürzt der Terror Israel in einen Krieg. Was droht als Nächstes, fragen sich viele Privatanleger und zaudern mit dem Aktienkauf. Sie glauben nicht, dass es aktuell mit den Börsen aufwärts gehen kann – ein eventuell teurer Irrtum. Denn einiges spricht dafür, dass die Aktienmärkte bald zulegen dürften.
Trotz vieler Krisen: Gute Chancen für höhere Aktienkurse!
Die Kette schrecklicher Nachrichten reißt nicht ab: 2022 begann der Krieg Russlands gegen die Ukraine, nun stürzt der Terror Israel in einen Krieg. Was droht als Nächstes, fragen sich viele Privatanleger und zaudern mit dem Aktienkauf. Sie glauben nicht, dass es aktuell mit den Börsen aufwärts gehen kann – ein eventuell teurer Irrtum. Denn einiges spricht dafür, dass die Aktienmärkte bald zulegen dürften.
Investments in Hypes haben sich selten bewährt!
Haftungsdächer und vertraglich gebundene Vermittler bei Wertpapierinstituten
Jürgen App, Geschäftsführer der auf Finanzdienstleister spezialisierten Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft App Audit GmbH, analysiert die Struktur, die jüngste Geschäftsentwicklung und die Risiken des Haftungsdachmodells. Er berichtet außerdem von den bisherigen Erfahrungen mit dem Prüfprozess von Haftungsdächern und vertraglich gebundenen Vermittlern.
Zahlen lügen nicht!
Mehr Rendite, weniger Risiko: Wo gibt‘s denn so was?
Ausgewählte Anlagestrategien können auf lange Sicht mit geringerem Risiko eine höhere Rendite erzielen als der breite Markt. Möglich wird dies durch die Kombination von fundamentaler Stärke der Unternehmen und technischer Stärke ihrer Aktien. Dennoch fällt es vielen Anlegern schwer, selbst mit solchen Strategien auf Dauer Geld zu verdienen. Wer die Gründe kennt, kann das aber abstellen.
Investments mit Intelligence absichern
Rohstoffe im jungen Superzyklus: Attraktive Chancen für Anleger
Rohstoffe bieten langfristig orientierten Anlegern derzeit gute Chancen bei moderatem Risiko. Der Grund: Die Märkte befinden sich nach unserer Ansicht im dritten Jahr eines neuen Superzyklus, der laut Forschung im Mittel 20 Jahre dauert. Nach der Korrektur im Jahr 2022 setzt der Rohstoffmarkt nun gerade zu einem weiteren Preisanstieg an. Eine gute Gelegenheit, Kupfer, Öl & Co. ins Portfolio aufzunehmen.
Echte Streuung bringt höhere Rendite als Index-Investments
Man hört derzeit oft, wie gut Indizes wie der Nasdaq 100 in diesem Jahr gelaufen sind – das stimmt. Dennoch sinddiese marktkapitalisierten Börsenbarometer, in der wenige Aktien ein sehr hohes Gewicht haben, nicht der Weisheit letzter Schluss. Der Grund: Über die Jahre bringt ein breit gestreutes Portfolio nachweislich eine höhere Rendite –dies erst recht, wenn darin ausgewählte Qualitätsaktien liegen.
Aktien Euroland: Bange machen gilt nicht!
Schichtwechsel
Nachhaltigkeit – unser Fußabdruck als Unternehmen
In den letzten Monaten wurde viel berichtet, wie Finanzdienstleister mit Anforderungen an Nachhaltigkeit umgehen. Zahlreiche Berichte förderten Unstimmigkeiten zu Tage. Diese Einschränkung trifft jedoch den Finanzsektor nicht exklusiv, sondern lässt sich auf unzählige Branchen und Unternehmen übertragen. Den meisten Unternehmen bzw. den handelnden Personen sollte bewusst sein, dass es wichtig ist, Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen – dies beschränkt sich jedoch nicht auf ihre Geschäftstätigkeit im engeren Sinne, sondern geht weit darüber hinaus.
Indien: Auf dem Weg zur etwas anderen Weltmacht
Wer in die Zukunft blickt und sehen möchte, welche Länder künftig eine immer wichtigere Rolle spielen werden, wird um Indien nicht herumkommen. Indien ist auf dem Weg zur etwas anderen Weltmacht und neuer Hoffnungsträger des Westens. Aber so bemerkenswert die Entwicklungen etwa bei der Digitalisierung sind, so groß sind auch die Herausforderungen, die das Land noch zu meistern hat.
Aktien, Schweinepreise und der Paternoster
Die Stunde der Zulieferer beginnt
Das Ende des Ökoladens
Wirtschaftswachstum, made in Poland
3D-Druck: Da baut sich was auf
Erinnern Sie sich noch? Vor rund zehn Jahren, zwischen 2012 und 2014, erreichte der Hype um den 3D-Druck seinen Höhepunkt. Die neue Technologie begeisterte und beherrschte die Schlagzeilen. Börsennotierte Unternehmen waren die Highflyer an Nasdaq und Co. Heute, zehn Jahre später, ist von der Euphorie nicht mehr viel zu spüren. Die anfänglichen Erwartungen wurden nicht erreicht, einige der 3D-Druckunternehmen hatten mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen und mussten ihre Geschäftsmodelle anpassen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Aktienkursen wider. Die Kurse notieren oft nur einen Bruchteil unter den Hochs von 2014. Und dass, obwohl sich die Industrie inzwischen erheblich weiterentwickelt hat.
Von der Post bis in den Orbit – alles Wachstum ist endlich
Europas Aktienmärkte werden kräftig unterschätzt!
Aktuelle Regulierungen, Nachhaltigkeit und Alternative
Kauf nur, was du verstehst!
Warum beim Strahlemann DAX bald die Fassade bröckeln könnte
Anleger, die vor allem auf den DAX schauen, dürften sich die Augen reiben: Der Index notiert in der Nähe seines Höchststandes. Doch der steile Aufschwung wird nicht von allen Aktien getragen. Dies gilt erst recht beim Blick in die zweite und dritte Reihe der Börse. Hinter der Fassade des vermeintlich breiten Aktienaufschwungs zeichnen sich bedenkliche Risse ab. Anleger sollten jetzt genau hinsehen!
Der Cost-Average-Effekt: Clevere Strategie oder teure Mär?
Aktienallokation: Das Beste aus beiden Welten
Vorsicht, Festgeld-Falle: Für Ihr Vermögen gibt es bessere Lösungen!
Manche Banken zahlen wieder Zinsen, wenn Sparer ihr Geld für zwei oder drei Jahre anlegen. Doch falls zwei bis drei Prozent im Jahr in Ihren Ohren verlockend klingen, sollten Sie kurz innehalten: Es gibt konservative Wertpapiere, die zumindest vergleichbare Renditen bringen und die Sie nicht jahrelang handlungsunfähig machen. Zudem bereitet das Thema Einlagensicherung mit diesen Werten keine Sorgen.
Die sieben schlechten Eigenschaften guter Trader
Ich trade jetzt seit einigen Jahrzehnten und bin mit den Resultaten ganz zufrieden (Mehr). Manchmal frage ich mich, was es braucht, um Erfolg an der Börse zu haben.
„Die Weltkonjunktur ist überraschend robust“
Die Weltwirtschaft zeigte sich in den ersten vier Monaten des Jahres viel robuster als von vielen befürchtet. Boomende Arbeitsmärkte und steigende Löhne, die den inflationsbedingten Kaufkraftverlust der privaten Verbraucher nahezu auffangen konnten, stützen den Konsum auf hohem Niveau. Optimistische Geschäftsausblicke der Unternehmen, das Ende der Corona-Restriktionen in China und die Notwendigkeit für viele Firmen, steigende Kosten durch eine höhere Effizienz auszugleichen, sorgten dafür, dass die Unternehmen weiterhin robust investierten.
Wenn Dividendenzahlungen keinen Sinn machen
Betongold: Machen Sie jetzt Ihren persönlichen Immobilien-Check!
Besitzen Sie eine Immobilie als Kapitalanlage? Dann sollten Sie jetzt mit spitzem Stift rechnen und überlegen, ob sich das sogenannte Betongold für Sie auf Dauer noch lohnen wird. Immerhin sprechen drei gute Gründe dafür, dass die Preise für Immobilien in den kommenden Jahren spürbar sinken dürften. Daher könnte nun ein guter Zeitpunkt sein, um zu verkaufen – und um neue Wege bei der Geldanlage zu gehen.
Wenn explodierende Bewertungen keine Rolle mehr spielen
Totgesagte leben länger
Der gallische Hahn zeigt sich stolz und stark
Zinsanstieg stürzt die EZB ins Dilemma
Der massive Zinsanstieg der vergangenen zwölf Monate sorgt für Verwerfungen, und das nicht nur bei den ins Straucheln geratenen Regionalbanken in den USA oder der übernommenen Credit Suisse. Auch die Notenbanken selbst spüren die Auswirkungen in der Bilanz. In den zurückliegenden Jahren stieg der Gewinn der EZB von Jahr zu Jahr. Verlässlich überwies die Zentralbank die Überschüsse an die nationalen Staatshaushalte. Damit ist es jetzt vorbei.
Anleihen und Zinsanlagen mit Potential
Nachhaltigkeit: Wenn nur noch Verwirrung herrscht
Neue Chancen am Rentenmarkt
Die sprunghaft angestiegene Inflation und die damit einhergehenden höheren Zinsen führten vergangenes Jahr an den Anleihemärkten zu einem Ausverkauf beispiellosen Ausmaßes: 10-jährige US-Staatsanleihen verloren in der Spitze ein Fünftel ihres Wertes, per Jahresende blieb immer noch ein Verlust von knapp 18 Prozent stehen. Damit war 2022 das schlechteste Jahr für US-Staatsanleihen seit 1928. Dieser schmerzhafte Verlust bei der landläufig als „risikolos“ angesehenen Anlageklasse markierten das Ende des seit Anfang der 1980er bestehenden Bullenmarkts für Zinspapiere. Die spannende Frage lautet nun: Was ist 2023 zu erwarten?
Bankenkrise? Ein differenzierter Blick lohnt sich!
Banken sind gefährlicher als stehende Armeen
Die Bilder ähneln sich. Anfang Oktober 2010 traten die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Finanzminister Peer Steinbrück gemeinsam vor die Presse und verkündeten: „Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind„. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise gab die Bundesregierung eine Garantie für Spareinlagen. Fast 13 Jahre später trat der amtierende US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus ans Rednerpult und versprach die Einlagensicherheit. Denn wieder drohte in den USA ein Bank Run (Schaltersturm), nachdem drei mittelständische Banken kollabierten und von der Aufsicht geschlossen wurden.
Nach dem Kurseinbruch: Was Sie jetzt über Anleihen wissen sollten
Viele defensive bzw. konservative Anleger sind nach dem Kurseinbruch am Rentenmarkt 2022 verunsichert: Können und sollten sie noch in Anleihen investieren, die ihnen in den Jahren zuvor Kursgewinne beschert haben? Oder wäre es besser, ihr Geld bei höheren Zinsen gleich aufs Festgeldkonto zu legen? Wir sehen deutlich mehr Chancen am Anleihemarkt – sofern Anleger einige wichtige Aspekte beachten.
„Bella Italia!“ - ein Eldorado für Deep Value
Erst pfui, dann hui: Wie stark sind europäische Aktien wirklich?
Erinnern Sie sich? Im Sommer 2022 wollte kaum jemand etwas von europäischen Aktien wissen. Vor allem der DAX kam wegen der Energiekrise durch den Krieg in der Ukraine unter Druck. Doch seit Oktober ändert sich das Bild: Euro Stoxx 50 & Co. gehören zu den stärksten Indizes. Manche Anleger wollen nun vor allem oder gar komplett auf Aktien aus der Alten Welt setzen. Doch ist das sinnvoll?
Politische Börsen haben lange Beine - Der Fall Commerzbank
Banken – die verkannten Value-Perlen
Erfolgreich investieren: Warum weniger Aktivität oft mehr ist
Etliche Privatanleger glauben: Vermögensverwalter und andere Börsenexperten müssten stets kaufen und verkaufen, um Erfolg zu haben. Wenn das stimmte, würden Daytrader so bekannte Meisteranleger wie Warren Buffett um Längen schlagen – das ist nicht der Fall! Für die erfolgreiche Geldanlage gilt vielmehr, dass weniger oft mehr ist! Die Kunst ist zu erkennen: Wann ist Handeln sinnvoll und wann nicht?
Regeln müssen wehtun!
Vier richtig gute Gründe für einen starken Aktien-Jahrgang 2023!
Hurra, die Zinsen steigen weiter und bleiben hoch!
Machen Zinsanstieg und Angst die Chancen von Aktieninvestitionen zunichte?
Nachdem die Markt- und Notenbankzinsen in den letzten Monaten bereits nennenswert angestiegen sind, sich diese Entwicklung zwar verlangsamt, jedoch noch kein Ende gefunden hat und neben dem Krieg in der Ukraine, hohen Inflationsraten und Lieferkettenproblemen noch zahlreiche weitere Herausforderungen bestehen, hat das Jahr 2023 trotzdem eine realistische Chance, ein gutes Börsenjahr zu werden, meint Andreas Schyra.
Eindeutige Positionierung für das Jahr 2023
Politische Unsicherheiten, Rezessionsgefahren und weiter steigende Zinsen. 2023 wird sicherlich kein einfaches Börsenjahr werden. Bei konservativer Vorgehensweise und Fokussierung auf die richtige Assetklasse sollten die Chancen die noch nicht eingepreisten Risiken gleichwohl überwiegen, schreibt Stefan Wallrich.
Zinswende beflügelt Value-Aktien auch 2023
Grimms Märchen und Crash-Geschichten: Privatanleger und Profis reagieren unterschiedlich
Vorsicht vor Ego-Shootern und Superstars
Rezession erhöht die Chancen auf ein (sehr) gutes Aktienjahr 2023!
Derzeit hört man vielerorts, dass 2023 für Aktien ein schwieriges Jahr wird, weil die Wirtschaft in eine Rezession gleiten dürfte. Doch Stephan Albrech sagt: "genau dieser Zusammenhang ist falsch. Das zeigt unsere DAX-Analyse über sechs Jahrzehnte. 2023 könnte demnach ein (sehr) gutes Aktienjahr werden".
Glänzende Aussichten für Gold-Anleger
Gold in Dollar hat nach einem starken Auftakt in diesem Jahr bis zu 25 Prozent an Wert verloren. Auch wenn Euro-Anleger wegen des starken Dollars besser dran waren, fragen sich viele: Taugt das Edelmetall noch als Inflationsschutz, fragt Mirko Kohlbrecher, Investment-Stratege bei der Spiekermann & CO AG in Osnabrück