Mit nachhaltigen Investments gutes Tun und mehr verdienen? Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) erklärt, warum dies nicht so einfach ist.
Manfred Rath über den Schmerz der Hidden Champions am Aktienmarkt und das seit Monaten umlaufende Gerücht, dass ein Umschwung hin zu den vernachlässigten Nebenwerten bevorstehe.
Gerd Häcker erläutert, weshalb Ratten, Japankäfer oder Bettläuse ein überaus stabiler Markt sind und sich Investments in Aktien von Unternehmen des Bereichs Schädlingsbekämpfung lohnen können.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) skizziert den langfristig einfachen Weg zu finanziellem Wohlstand.
Unternehmen wollen in den kommenden Monaten neue Anleihen ausgeben. Dr. Andreas Schyra empfiehlt Anlegern, den Emissionsmarkt in den nächsten Wochen näher verfolgen.
Der Private Banker sprach mit Julius van Sambeck, Ethius Invest, und Tommy Piemonte, Bank für Kirche und Caritas, über Verschiebungen im aktuellen ESG-Diskurs und über Probleme mit ESG-Ratings.
Jürgen App über neue Vergütungssysteme-Regulierungen im Rahmen der Mindestanforderungen an die Compliance (MaComp) und der Wertpapierinstituts-Vergütungsverordnung (WpIVergV).
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über die Bewertung und die Chancen von Nebenwerten
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) nimmt die Automobilindustrie unter die Lupe.
Was viele Anleger nicht wissen: Die Steuerbescheinigung enthält in der Regel keine Zinserträge oder steuerpflichtige Kursgewinne von Konten in Fremdwährungen. Gerd Petermann über eine Alternative.
Auf nachhaltige Investitionen spezialisierte Agenturen helfen, die Gefahren des Greenwashings zu vermeiden. Dyrk Vieten erklärt, weshalb dies im Bereich Governance besonders wichtig ist.
Bei den Olympischen Spielen und Paralympics in Paris ist Gold begehrt. Anleger streben ebenfalls nach dem Edelmetall. Das treibt den Kurs auf Rekordhoch und es dürfte nach Einschätzung von Jörg Herneber so weitergehen.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über den scheinbaren Widerspruch zwischen Rekordkursen beim DAX und schlechter Stimmung in der Wirtschaft.
Acht von zehn Unternehmen in Deutschland waren im vergangenen Jahr das Ziel von Cyberkriminellen. Simon Seeser über Anbieter von Software für den Schutz vor Cyberangriffen.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über Erwartungen und die mathematischen Herausforderungen hoher Bewertungen.
Markus Richert über das Problem der Trittbrettfahrer, die versuchen, Kapital aus dem KI-Trend zu schlagen, ohne wirklich etwas zu bieten. In der Finanzwelt hat dieses Phänomen einen Namen: KI-Washing.
Claus Walter über Zertifikate, die zwar für durchschnittliche Anleger eher nicht geeignet sind, unter bestimmten Bedingungen jedoch helfen können, Marktschwankungen zu dämpfen.
Uwe Zimmer erklärt, weshalb die Voraussetzungen zunehmend nicht mehr gegeben sind, unter denen die Empfehlung, in aktive Fonds und ETFs zu investieren, richtig war.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092)über die Beziehung zwischen Aktienkursen und realem Wert.
Die EZB lag schon mit ihren Inflationserwartungen für 2022 ziemlich daneben. Auch jetzt könnten die Projektionen wieder zu optimistisch sein. Eine zweite Inflationswelle ist möglich – mit Jahresraten von über vier Prozent.
Der KI-Boom erinnert an den historischen Goldrausch in Kalifornien. Während damals Glücksritter oft vergeblich nach Gold schürften, verdienten sich die Hersteller von Schaufeln eine goldene Nase. Das könnte beim KI-Rausch ähnlich sein.
Dr. Jochen Eichhorn, Spezialist für Bank- und Finanzdienstleistungsrecht bei der Wirtschaftskanzlei Barckhaus, über regulatorische und rechtliche Rahmenbedingungen des Zertifikatemarkts.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über das „richtige“ Alter von Fondsmanagern.
Thematisches Investieren ist beliebt. Das Problem dabei ist: Trends kommen und gehen. Bis Themenfonds endlich auf dem Markt sind, ist der jeweilige Trend schon eine ganze Weile gelaufen. Ein Dauertrend hingegen ist die Versicherungsbranche.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über Fehlinvestitionen und warum sie immer wieder passieren können.
Beim Blick auf die letzten beiden Jahre von DAX und MDAX könnte man zu dem Schluss kommen, dass es nicht sinnvoll ist, in Small- und Midcaps zu investieren. Gerade jetzt haben deutsche Nebenwerte jedoch ein erhebliches Kurspotenzial.
Der Bankensektor kannte bis 2020 eigentlich nur eine Richtung: nach unten. Doch die Rückkehr der Zinsen belebt das Geschäft der Banken. Anleger sollten den Sektor wieder auf der Liste haben.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über den Wandel in der Automobilindustrie, Mercedes und warum Renault die bessere Alternative ist.
Uwe Zimmer über den Höhenflug von Kryptowährungen und dessen Auslöser: Ein ETF auf die zweitwichtigste Kryptowährung Ethereum soll zur Genehmigung anstehen.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über die Suche nach verborgenen Perlen
Der Zinsanstieg seit 2022 setzte den Immobilienmarkt massiv unter Druck. Doch inzwischen dürfte das Schlimmste überstanden sein. Insbesondere Family Offices könnten für wichtige Impulse sorgen.
Die politische Position sowie strukturelle und wirtschaftliche Probleme haben die Stimmung für Investitionen in China gedrückt. Das überlagert die aussichtsreiche Situation einiger chinesischer Unternehmen.
So mancher Autohersteller sagt, die Zukunft des Autos sei elektrisch. Für Anleger stellt sich die Frage, ob sie auf das Verbrenner-Aus oder doch auf die Renaissance des Verbrenners setzen sollten.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfolio-manager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092), über die Vorteile von Aktienrückkaufprogrammen
Über einen Zeitraum von 14 Jahren erlebten die Immobilienpreise einen kontinuierlichen steilen Anstieg. Für dieses Jahr erwarten Experten eine Stabilisierung der Preise, steigende Mieten und keinen Neubau-Boom.
Dividenden führen unter anderem dazu, dass weniger Kapital produktiv im Unternehmen arbeiten kann. Ganz anders ist es bei Firmen, die eigene Aktien zurückkaufen.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds (ISIN: LU0370217092) über die Unterschiede von Spekulation und Investition.
ETFs auf Kryptowährungen sind in Deutschland nicht zugelassen. Eine einfachere Möglichkeit, an der Wertentwicklung von Kryptos zu partizipieren, sind ETPs (Exchange Traded Products).
Die Zinsen sind in Rekordzeit gestiegen. Viele Anleger haben sich an die niedrigen Zinsen der Vergangenheit gewöhnt und halten sie für das normale Niveau. Dieser sogenannte Ankereffekt kann zu Enttäuschungen führen.
Bekanntlich ist Deutschland in die Rezession geraten und die Aussichten für das EM-Jahr sind nicht gerade rosig. Helfen könnte das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann.
Von sportlichen Großereignissen wie den Olympischen Spielen sollten Baukonzerne, Touristikunternehmen und Sportartikelhersteller profitieren. Eine Garantie dafür gibt es nicht.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds über die Nachhaltigkeit der aktuellen Aktienhaussee
In den vergangenen Jahren war es still geworden um Gold. Zwischen 2011 bis 2023 konnte das Edelmetall unter starken Schwankungen nur den Nominalwert erhalten. Nach dem Ausbruch über 2.050 Dollar könnte nun eine ertragreiche Phase bevorstehen.
Von März bis Mai werden in Deutschland wieder Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Viele Anleger glauben, dass dies eine besonders rentable Zeit sei. Dabei handelt es sich im Kern lediglich um ein Spiel nach dem Muster „Rechte Tasche, linke Tasche“. Langfristig orientierten Anlegern schaden Dividenden sogar.
Strom ist entscheidend für Mobilität und wirtschaftlichen Wohlstand. Für eine sichere Stromversorgung sind Rohstoffe wie Lithium, Kupfer und Nickel unverzichtbar.
Kryptowährungen haben in den vergangenen Monaten stark an Wert gewonnen. Früheinsteiger verbuchen gewaltige Gewinne. Doch nicht immer können sie oder ihre Erben sich daran erfreuen.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds über die Skurrilität, dass negative Ereignisse das Wachstum beflügeln.
Nur selten finden sich Fremdwährungsanleihen in Depots von Privatanlegern. Engagements in andere Währungen können dem Depot einen Renditeschwung verschaffen.
Die großen Aktienindizes haben in diesem Jahr bislang sehr gut abgeschnitten. Die Aktien der zweiten und dritten Reihe hinken deutlich hinterher. Damit es zur breiten Hausse kommt, müssen die Mid und Small Caps durchstarten.
Im letzten Jahr haben die „magischen 7“ die Wertentwicklung der großen Indizes dominiert. Wir sehen jetzt insbesondere bei Small Caps interessante Chancen.
Unwahrscheinliche Prognosen finden unter Börsianern immer größere Beachtung. Elmar Peine präsentiert sieben Ereignisse, die 2024 ausfallen könnten, obwohl alle mit ihnen rechnen.
Für langfristig orientierte Anleger sollte Produktivkapital in Form von Aktien trotz der höheren Zinsen an den Tagesgeld- und Anleihemärkten die erste Wahl bleiben.
Hans Peter Schupp, Vorstand der Fidecum AG und Portfoliomanager des Contrarian Value Euroland Fonds über die seit Januar 2024 fällige Vorabpauschale und Dividenden von Fonds
50% der Deutschen besitzen ein Vermögen von mehr als 106.000 Euro, allein60.000 Euro an Geldvermögen. Aktien spielen nach wie vor keine große Rolle, nur ein Achtel der freien Liquidität ist dort investiert. Das meiste Geld liegt einfach nur rum, vornehmlich in bar oder auf nicht verzinsten Girokonten.
Der Fokus der Privatanleger auf den Deutschen Aktienindex bringt einige Nachteile mit sich: Zum einen macht der DAX nur zwei Prozent des weltweiten Aktienmarkts aus. Zum anderen entgehen ihnen mit diesem „Home Bias“höhere Aktienrenditen andernorts. Bestes Beispiel ist der amerikanische S&P 500. Inklusive Dividenden steht derIndex bei fast 10.000 Punkten – und hängt damit den DAX deutlich ab. Privatanleger sollten daher einen vernünftigen Teil ihrer Aktienquote stets in den USA investieren.
Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei Donner & Reuschel, über die Weltwirtschaft im Jahr 2024, den Zinsregimewechsel und die Risiken und Chancen auf den Kapitalmärkten.
Michael Winkler, Leiter Anlage-Strategie bei der St.Galler Kantonalbank Deutschland AG, erklärt, warum es 2024 vor allem auf die Selektion und die richtige Allokation ankommen wird.
Viele Anleger zucken angesichts der vielen Krisen weltweit zusammen. Doch die Börsengeschichte wie auch die Logik der Finanzmärkte zeigen: Nicht Krisen entscheiden langfristig über das Auf und Ab der Börse, sondern die Zinsen. Und in dieser Hinsicht ist die Lage besser als die Stimmung.
Die Kette schrecklicher Nachrichten reißt nicht ab: 2022 begann der Krieg Russlands gegen die Ukraine, nun stürzt der Terror Israel in einen Krieg. Was droht als Nächstes, fragen sich viele Privatanleger und zaudern mit dem Aktienkauf. Sie glauben nicht, dass es aktuell mit den Börsen aufwärts gehen kann – ein eventuell teurer Irrtum. Denn einiges spricht dafür, dass die Aktienmärkte bald zulegen dürften.
Die Kette schrecklicher Nachrichten reißt nicht ab: 2022 begann der Krieg Russlands gegen die Ukraine, nun stürzt der Terror Israel in einen Krieg. Was droht als Nächstes, fragen sich viele Privatanleger und zaudern mit dem Aktienkauf. Sie glauben nicht, dass es aktuell mit den Börsen aufwärts gehen kann – ein eventuell teurer Irrtum. Denn einiges spricht dafür, dass die Aktienmärkte bald zulegen dürften.
Jürgen App, Geschäftsführer der auf Finanzdienstleister spezialisierten Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft App Audit GmbH, analysiert die Struktur, die jüngste Geschäftsentwicklung und die Risiken des Haftungsdachmodells. Er berichtet außerdem von den bisherigen Erfahrungen mit dem Prüfprozess von Haftungsdächern und vertraglich gebundenen Vermittlern.
Ausgewählte Anlagestrategien können auf lange Sicht mit geringerem Risiko eine höhere Rendite erzielen als der breite Markt. Möglich wird dies durch die Kombination von fundamentaler Stärke der Unternehmen und technischer Stärke ihrer Aktien. Dennoch fällt es vielen Anlegern schwer, selbst mit solchen Strategien auf Dauer Geld zu verdienen. Wer die Gründe kennt, kann das aber abstellen.
Rohstoffe bieten langfristig orientierten Anlegern derzeit gute Chancen bei moderatem Risiko. Der Grund: Die Märkte befinden sich nach unserer Ansicht im dritten Jahr eines neuen Superzyklus, der laut Forschung im Mittel 20 Jahre dauert. Nach der Korrektur im Jahr 2022 setzt der Rohstoffmarkt nun gerade zu einem weiteren Preisanstieg an. Eine gute Gelegenheit, Kupfer, Öl & Co. ins Portfolio aufzunehmen.
Man hört derzeit oft, wie gut Indizes wie der Nasdaq 100 in diesem Jahr gelaufen sind – das stimmt. Dennoch sinddiese marktkapitalisierten Börsenbarometer, in der wenige Aktien ein sehr hohes Gewicht haben, nicht der Weisheit letzter Schluss. Der Grund: Über die Jahre bringt ein breit gestreutes Portfolio nachweislich eine höhere Rendite –dies erst recht, wenn darin ausgewählte Qualitätsaktien liegen.
Elmar Peine über den Bedeutungswechsel von Arbeit, dem zentralen Begriff der Industriegesellschaft. Müssen demnächst Leute dafür zahlen, dass sie arbeiten dürfen und was bedeutet die Tendenz mittelfristig für die Börsenaussichten?
In den letzten Monaten wurde viel berichtet, wie Finanzdienstleister mit Anforderungen an Nachhaltigkeit umgehen. Zahlreiche Berichte förderten Unstimmigkeiten zu Tage. Diese Einschränkung trifft jedoch den Finanzsektor nicht exklusiv, sondern lässt sich auf unzählige Branchen und Unternehmen übertragen. Den meisten Unternehmen bzw. den handelnden Personen sollte bewusst sein, dass es wichtig ist, Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen – dies beschränkt sich jedoch nicht auf ihre Geschäftstätigkeit im engeren Sinne, sondern geht weit darüber hinaus.
Wer in die Zukunft blickt und sehen möchte, welche Länder künftig eine immer wichtigere Rolle spielen werden, wird um Indien nicht herumkommen. Indien ist auf dem Weg zur etwas anderen Weltmacht und neuer Hoffnungsträger des Westens. Aber so bemerkenswert die Entwicklungen etwa bei der Digitalisierung sind, so groß sind auch die Herausforderungen, die das Land noch zu meistern hat.
Westliche Unternehmen sortieren ihre Lieferketten und Handelsströme neu. Sie möchten oder müssen unabhängig von Russland und China werden. Das eröffnet neue Chancen für Anleger – vor allem in Mittel- und Osteuropa.
Erinnern Sie sich noch? Vor rund zehn Jahren, zwischen 2012 und 2014, erreichte der Hype um den 3D-Druck seinen Höhepunkt. Die neue Technologie begeisterte und beherrschte die Schlagzeilen. Börsennotierte Unternehmen waren die Highflyer an Nasdaq und Co. Heute, zehn Jahre später, ist von der Euphorie nicht mehr viel zu spüren. Die anfänglichen Erwartungen wurden nicht erreicht, einige der 3D-Druckunternehmen hatten mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen und mussten ihre Geschäftsmodelle anpassen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Aktienkursen wider. Die Kurse notieren oft nur einen Bruchteil unter den Hochs von 2014. Und dass, obwohl sich die Industrie inzwischen erheblich weiterentwickelt hat.