Fürst Fugger, Psplus

Fuggerbank mit Psplus

Redaktion -
Peter Dobler, CEO Psplus

 

Seit Anfang 2021 nutzt die Fuggerbank Psplus-Lösungen im Bereich Assetmanagement und zur Risikosteuerung der hauseigenen Dachfonds. Ausschlaggebend war dafür nach Psplus-Angaben "nicht nur die hochgradige fachliche Breite und Tiefe in Sachen Portfoliomanagement, sondern auch die intuitive Bedienung und optimale Einbettung der Psplus Lösung in die etablierten Prozesse der Bank".

 

Die Fürst Fugger Privatbank nutzt dabei alle drei Psplus Risikotools – den Risiko-Service, die Optimierung sowie die Szenarioanalyse. Von klassischer VaR-Schätzung bis hin zur Optimierung der Dachfondsportfolios sind die verschiedenen Prozesse damit vollständig abgebildet. Basis dafür, so eine Mitteilung, "sind die hochwertigen und leistungsstarken Rechenkerne des Psplus Kooperationspartners Quasol GmbH. Auch die Anbindung verschiedener Datenquellen für die Versorgung mit Wertpapierkurs- und Stammdaten inklusive ergänzender Fondstrukturdaten der enthaltenen Investmentfonds konnte im gegebenen Rahmen wunschgemäß und optimal umgesetzt werden." 

Norbert Frey, Leiter Fondsmanagement der Fuggerbank: „Wir sind vom Team und der Projektumsetzung sehr angetan. Ein reibungsloser Ablauf ist gerade bei komplexen Software-Projekten die Ausnahme und gemeinsam wurde agil und zielorientiert auf Zusatzanforderungen reagiert. Die Risikolösung nutzen wir hauptsächlich für Strukturauswertungen und Risikoüberwachung unserer eigenen Investmentfonds. Spontane Auswertungen und intuitive Ergebnisdarstellungen ermöglicht durch schnelle Rechenzeiten, erleichtern uns das Tagesgeschäft ungemein“.

PSsplus-Chef Peter Dobler zeigt sich über die Privatbank als neuen Kunden erfreut: „Wir passen wirklich gut zusammen. Sowohl was unsere Software-Lösungen und die Prozesse der Fürst Fugger Privatbank betrifft als auch das gemeinsame Verständnis von vertrauensvoller und zuverlässiger Zusammenarbeit. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit den weiteren Funktionen unserer Plattform zukünftig noch viele Ausbaustufen miteinander umsetzen werden.“

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