V-Bank

2021 läuft

Elmar Peine -
 

Lieber Herr Dr. Peine,


nach dem Rekordjahr 2020 hat die V-Bank AG auch im ersten Halbjahr 2021 eine starke Geschäftsentwicklung gezeigt. Hierzu finden Sie nachfolgend unsere Pressemitteilung vom 19.07.2021:

 

Die V-Bank aus München berichtet über ein sehr gutes erstes Halbjahr 2021. Man verspüre einen "verstärkten Trend zu unabhängigen Vermögensverwaltern. Kundendepots, Anzahl Geschäftspartner und verwahrtes Vermögen auf neuen Höchstständen." 
 
Wie es in einer Pressemitteilung heißt, legte die Bank bei allen relevanten operativen Kennziffern zu. Vertriebsvorstand Florian Grenzebach: „Wir sind gewohnt, kontinuierlich zu wachsen. Das erste Halbjahr 2021 war allerdings auch für uns außergewöhnlich.  Dabei hat uns in die Hände gespielt, dass die Marktkonsolidierung im Depotbankenbereich spürbar voranschreitet. Einige Vermögensverwalter haben dies zum Anlass genommen, mit den Depots ihrer Kunden zu uns umzuziehen. Wir arbeiten dafür mit einer digitalen Lösung, die es uns erlaubt, auch eine große Zahl von Depoteröffnungen und –überträgen in einem kurzen Zeitraum leisten zu können.“ Dieses digitale Onboarding stellt für die Geschäftspartner der V-Bank und  ihre Kunden eine erhebliche Erleichterung dar.
 
In Zahlen bedeutete dies für das Münchner Spezialinstitut mehr als 4.800 Kontoeröffnungen in den ersten sechs Monaten des Jahres. Zum 30.06.2021 führte die V-Bank für ihre Geschäftspartner rund 35.800 Endkundendepots (Ende 2020: 30.546). Dabei konnte die Bank der Vermögensverwalter 23 Geschäftspartner neu gewinnen, deren Gesamtanzahl nun bei 425 liegt (Ende 2020: 402).
 
Beim betreuten Kundenvermögen lag das Unternehmen zum Halbjahr erstmals über der Marke von 30 Mrd. Euro (30,7 Mrd. Euro gegenüber 25,5 Mrd. Euro Ende 2020). Die Nettomittelzuflüsse beliefen sich dabei auf rund 3 Mrd. Euro. Damit gingen gut 373.000 Wertpapiertransaktionen einher, rund 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
 
Um die Weichen für weiteres Wachstum zu stellen, nutzte die V-Bank das erste Halbjahr für eine Kapitalerhöhung. Über eine sogenannte Nachranganleihe sicherte sich das Institut 30 Mio. frisches Kapital und konnte seine Eigenmittel auf über 95 Mio. Euro steigern. Damit übertraf es deutlich die zum 30.6. regulatorisch geforderte Eigenmittelquote von mindestens 3 Prozent.
 

 

 

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